Kräutermedizin

Grundlage für das Erstellen Ihrer Kräuterrezptur ist die chinesische Diagnose.
Beinhaltet diese einen Mangel, einen Stau oder einen Überfluss so wird eine Rezeptur aus Pflanzenbestandteilen wie Rinden, Samen, Blüten oder Wurzeln zusammengestellt.
Diese bewirken im Körper eine Stärkung oder eine Beruhigung, ein Ausleiten oder eine Umverteilung.
Der Rezeptur können beispielsweise blutaufbauende oder befeuchtende  Bestandteile zugegeben werden und die Kräuter können gezielt zu bestimmten Organsystemen geleitet werden.

Die Medizin wird als Hydrophile Lösung oder Granulat hergestellt.

Wirkung: das bestehende Ungleichgewicht wird mit zuführenden oder ableitenden Kräutern ausgeglichen.
Beispiel: Sie verspüren zuviel Kälte im Körper. Je nach Ihrer Konstitution werden Kälte ausleitende oder Wärme zuführende Kräuter ausgewählt.
Die westliche Medizin erklärt die Wirkung der Kräuter über ihren Gehalt an Aminosäuren, Kohlenhydraten wie Zucker und Stärke, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und anderen Wirkstoffen, wie Enzymen, organischen Säuren, ätherischen Öle, und dergleichen. Die chinesische Medizin betrachtet die Wirkung IM Körper.
Anwendung: bei fast allen Formen von Ungleichgewichten im Körper

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